Es ist nicht einfach, die richtige Entscheidung zu treffen!
Abbildung: Stabilisierung der Wirbelsäule, bilaterale Stabilisierung des Beckens und künstliches Hüftgelenk links.
Bei der zweitgenannten Kombination
von Behinderungen, also einer gleichzeitigen Arthrose von Hüfte,
Knie und eventuell auch Sprunggelenk, ist es meist die Regel, von
oben nach unten vorzugehen. Zuerst operieren wir in der Regel die
Hüftendoprothese, dann die Knieendoprothese und schließlich die
Sprunggelenksendoprothese. Aber auch dieses Vorgehen kann nicht in
allen Fällen korrekt sein, deshalb gehen wir bei jedem Patienten
individuell, entsprechend seiner Problematik vor.
Abbildung: drei künstliche Gelenke auf einer Extremität: Hüft-, Knie- und Sprunggelenkendoprothese